Saskia Bläsius führt nun die Junge Union an

Freuen sich nach eigener Aussage auf „zwei spannende Jahre“: die JU-Vorsitzende Saskia Bläsius (vordere Reihe, Mitte) sowie ihre Stellvertreter Jonas Kirch (vordere Reihe links) und Carolin Sieven (vordere Reihe, rechts) mit dem übrigen Vorstand und den G
Freuen sich nach eigener Aussage auf „zwei spannende Jahre“: die JU-Vorsitzende Saskia Bläsius (vordere Reihe, Mitte) sowie ihre Stellvertreter Jonas Kirch (vordere Reihe links) und Carolin Sieven (vordere Reihe, rechts) mit dem übrigen Vorstand und den G

Stolberg. Die Stolberger Junge Union (JU) hat auf ihrer Mitgliederversammlung einen neuen Vorstand gewählt. Zur neuen Vorsitzenden wurde Saskia Bläsius einstimmig von den anwesenden Mitgliedern bestimmt. Sie tritt die Nachfolge von Ratsherr Hans Bruckschen an, der nach vier Jahren nicht mehr für eine Wiederwahl zur Verfügung stand, da er den Schwerpunkt nun auf seine Arbeit in der Mutterpartei legt und von dort die Anliegen der jüngeren Generation begleitet. Unterstützt wird Bläsius durch ihre beiden Stellvertreter Jonas Kirch und Ratsfrau Carolin Sieven.


Die neue Führungsriege komplettieren Joachim Offermann (Geschäftsführer), Dominik B. Bayer (stellvertretender Geschäftsführer und Pressesprecher), Tim Wengler und Rebecca Theegarten (Kasse), Pascal Bläsius (Internet), Tobias Beisicht (Mitgliederwerbung) sowie Dominik Bauer, Cristin Berghausen, Hans Bruckschen, Marc Delzepich und Kira Willems (Beisitzer).


Saskia Bläsius bekräftigte nach ihrer Wahl, die gute Kooperation mit dem JU-Stadtverband Eschweiler fortführen und sich auch weiterhin in der CDU und ihren Gremien für Stolberg und die Städteregion einbringen zu wollen.

Auf der gut besuchten Versammlung im vor wenigen Monaten eröffneten Gebäude der Euregio Verkehrsschienennetz GmbH (EVS) im Hauptbahnhof hatten die Teilnehmer zuvor Thomas Fürpeil gelauscht.

Der EVS-Geschäftsführer skizzierte die Geschichte der EVS, die als Idee „an der Theke“ begann, und führte mit Blick auf die Zukunft des privaten Unternehmen aus, dass noch einige Herausforderungen wie die Elektrifizierung des Schienennetzes anstünden, diese jedoch aufgrund des großen Zuspruches aus der Bevölkerung realisierbar seien.

Derweil lobte Hans Bruckschen in seinem emotionalen Jahresrückblick „das Zusammengehörigkeitsgefühl innerhalb der JU und der CDU als Parteienfamilie“. Positiv äußerten sich auch Bürgermeister Tim Grüttemeier, der sich für die „überragende Unterstützung im Wahlkampf“ bedankte, und der CDU-Vorsitzende Jochen Emonds, der die „generationenübergreifende Arbeit in der Partei“ hervorhob.



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