Neujahrsempfang im Zinkhütter Hof. Die „für uns wohl wichtigste Ministerin“ soll Stolberg als „Soziale Stadt“ unterstützen.
„Wenn man so wie wir hier in Stolberg in ein Jahr startet, in dem sich alles um die 900-jährige Geschichte unserer Heimatstadt dreht, dann gibt es wohl kaum eine passendere Festrednerin als die bundesweit erste Ministerin für Heimat“, begrüßte am Abend Tim Grüttemeier (CDU) als Festrednerin Ina Scharrenbach (CDU) im Zinkhütter Hof.
Gleichzeitig warb der Bürgermeister bei der Ministerin für Heimat, Kommunales, Bau und Gleichstellung des Landes für eine Festsetzung der finanziellen Unterstützung der Kupferstadt. Sie bewirbt sich bei der „für uns wohl wichtigsten Ministerin“, die Stadterneuerung ab 2019 in der Förderkulisse „Soziale Stadt“ fortführen zu können. Bereits heute gehöre Stolberg „schon zu den größten Empfängern von Fördermitteln zur Erneuerung und Sanierung der städtischen Infrastruktur“, sagte Grüttemeier und dankte für die Unterstützung.
Zahlreich nahmen die Stolberger an dem Neujahrsempfang teil, der am späten Abend mit einem Umtrunk ausklang.
Quelle: Stolberger Nachrichten / Zeitung